Du hast dich als Personal Trainer selbstständig gemacht, um irgendwann richtig gut davon leben zu können?
Hohe monatliche Umsätze waren dein Traum?
Im oberen vier- bis fünfstelligen Bereich?
- Doch stattdessen arbeitest du rund um die Uhr, für einen Hungerlohn…
- Beim Versuch aus dem alten Hamsterrad auszubrechen, hast du dir einen goldenen Käfig geschmiedet…
- Und das Ganze obwohl du jeden freien Cent in deine Ausbildungen steckst und bei den besten Trainern dieser Welt lernst…
Wie kann das sein, fragst du dich?
Ganz einfach…
… du hast falsche Vorstellungen davon, wie eine erfolgreiche Selbstständigkeit als Personal Trainer aussieht. Irrglauben, die dich davon abhalten hohe monatliche Umsätze zu erwirtschaften.
Wenn du dich diesen limitierenden Glaubenssätzen nicht stellst und weiter falschen Vorstellungen nachläufst, tauschst du deinen goldenen Käfig bald wieder gegen das alte Hamsterrad.
Und das ist völlig unnötig.
Hier sind 5 Irrglauben, die du zukünftig lassen solltest.

Dann wirst auch du zukünftig hohe monatliche Umsätze im vier- bis fünfstelligen Bereich verzeichnen.
#1 Zu glauben, dass fachliche Weiterbildungen zu mehr Kundenanfragen führen.
„Wenn ich erst genug Weiterbildungen habe, werden die Kunden es früher oder später erkennen und zu mir kommen.“
Hat dir deine kleine innere Stimme das so oder so ähnlich schon einmal geflüstert?
Ich habe schlechte Nachrichten für dich. Dieser Gedanke soll dich einzig und allein beruhigen, um nicht die Schritte zu setzen, die du längst hättest gehen sollen. Die perfekte Ausrede, um nicht ins Handeln zu kommen.
Und du hast das Gefühl etwas zu tun, was dich irgendwann erfolgreich macht. Ein Gefühl, dass dir Sicherheit geben soll jedoch später immer zu Enttäuschung führt. Durch den finanziellen Verlust und den Frust, dass doch keine neuen Kunden kommen.
Viele Trainer wissen sogar zu viel (sind total overcoached). Dieses Wissen führt mitunter zu kompletten Denkblockaden und ist auch überhaupt nicht nötig, um erste dringende Kundenprobleme zu lösen.
#2 Zu glauben, dass sich Einzelstunden und Gruppentraining leichter verkaufen, weil der Preis niedriger ist.
„In meiner Gegend können sich die Menschen ein teures Einzeltraining nicht leisten und Personal Trainer XYZ im anderen Viertel der Stadt verlangt eh schon viel weniger als ich.“
Da ist sie wieder. Die kleine Stimme.
Diese Denkweise erfüllt nur einen Zweck. Du musst dich nicht außerhalb deiner Komfortzone bewegen. Um ein hochpreisiges Paket abzuschließen, brauchst du das Selbstbewusstsein, dass du Interessenten bei ihren Problemen wirklich helfen kannst.
Diese Gespräche sind mitunter etwas intensiver und auch etwas anstrengender. Einzelstunden und günstiges Gruppentraining sind der willkommene leichte Ausweg, um nicht den erfolgreichen Weg gehen zu müssen.
#3 Zu glauben, dass du das Problem deiner Kunden kennst.
„Ich weiß genau was mein Kunde braucht.“
Das hast du wahrscheinlich genau so schon gesagt. Dafür braucht es keine innere Stimme.
Unternehmen, die Produkte erstellen, weil sie glauben, dass der Markt sie braucht, sind in der Regel die Unternehmen, die Probleme damit haben, diese Produkte an den Mann zu bekommen. Einfach deshalb, weil sie kein spezifisches Problem lösen.
Vor ein paar Tagen habe ich in unserer Community folgende Frage gestellt – Welches Kundenproblem löst du mit deiner Dienstleistung als Personal Trainer?
Fast alle wussten was sie anbieten aber niemand konnte ein spezifisches Kundenproblem benennen. Es ist halt viel einfacher ein Produkt rauszuhauen, als sich ernsthaft Gedanken über die dringenden Probleme einer speziellen Kundengruppe zu machen.
#4 Zu glauben, dass du als Personal Trainer nicht verkaufen musst.
„Ich muss mich als Trainer nicht verkaufen, weil ich eh allen helfen kann (denn ich weiß ja so viel).“
Das hier ist eine klassische Irrglaubenskette. 🙂 Alleine dieser Glaubenssatz führt dazu, dass du zu 100 Prozent nur günstige Gruppentrainings anbietest und ziemlich sicher weniger als 50€ für deine Einzelstunde verlangst.
Warum bin ich mir da so sicher? Ich habe es die ersten Jahre meiner Selbstständigkeit genau so gemacht. Ich habe sozusagen sehr lange getestet, was nicht funktioniert. 🙂
Das hat übrigens auch dazu geführt, dass ich auf alles mögliche Rabatte gegeben habe…
Wenn du einmal verstanden hast, was für eine überragende Fähigkeit es ist, Menschen mit einem speziellen Problem für eine Lösung zu gewinnen, die in der Regel immer zu einer extrem positiven Veränderung ihres Lebens führt, wirst du dich in den Hintern beißen, dass du dich so lange dagegen gewehrt hast.
#5 Zu glauben, dass Weiterempfehlungen die wertvollste Marketingstrategie ist.
„Ich brauche keine Marketingstrategie, denn meine Kunden empfehlen mich weiter.“
Eines vorab – Wenn du ein spezifisches Problem von einem bestimmten Kundentyp immer wieder löst, wirst du zum Experten auf diesem Gebiet und dadurch garantiert weiterempfohlen.
Weiterempfehlungen sind also extrem wertvoll. Aber nicht so wertvoll, wie du vielleicht denkst.
Weiterempfehlungen sind sogenanntes Hoffnungsmarketing. Das bedeutet, dass du auf Weiterempfehlungen hoffst jedoch nie vorher sagen kannst, wie viele es am Ende vom Monat werden.
Darüber hinaus hat bei Weiterempfehlungen eine dritte Person für dich verkauft. Das könnte dir das Gefühl geben, dass du nicht verkaufen musst. Und das hatten wir ja schon. 🙂
Die wertvollste Marketingstrategie ist jene, mit der du vorhersagen kannst, dass du damit Kundenanfragen generierst. Du tust etwas und aufgrund dieser Bemühungen erhältst du Anfragen. Das kannst du selbst steuern und hat nichts mit Hoffnung zu tun.
Das sind sie. Stellst du diese 5 limitierenden Glaubenssätze ab, sind hohe monatliche Umsätze die logische Folge.
Was wird passieren, wenn du aufhörst an sie zu glauben?
Du beginnst damit in Weiterbildungen zu investieren, die dich vor allen geschäftlich weiterbringen. Dadurch wirst du das erste Mal richtig in der Lage sein dein Fachwissen ernsthaft an Kunden weiterzugeben. Und du bekommst deine Investitionskosten wieder heraus.
Du erkennst, dass es keinen Unterschied macht eine Einzelstunde oder ein hochpreisiges Angebot zu verkaufen. Es bedeutet den gleichen Aufwand. Mit dem Unterschied, dass der Kunden nach einer Einzelstunde vielleicht nie wieder kommt und kein richtiges Problem für ihn gelöst wurde.
Du verstehst zum ersten Mal welche Probleme dein Kunde „wirklich“ gelöst haben möchte. Und das dies selten etwas mit einfach nur fit werden, abnehmen oder muskulöser sein, zu tun hat.
Du wirst es lieben, Menschen bei einer Entscheidung zu helfen. Du bist fähig den Wert einer Lösung für den Kunden klar zu kommunizieren, damit er eine Entscheidung für eine bessere Zukunft treffen kann. Weil du sein Probleme löst, mit denen er sich seit langem tagtäglich herumschlägt.
Und du bist in der Lage dich so zu positionieren und in die Sichtbarkeit zu gehen, dass deine Kunden mit dir Kontakt aufnehmen, weil sie das Gefühl haben, dass du die perfekte Lösung für ihre Probleme darstellst.
O.k. Solltest du mit deiner Selbstständigkeit als Personal Trainer noch keine hohen vier- bis fünfstelligen Umsätze erzielen, prüfe ob du einen oder mehreren dieser Glaubenssätze auf den Leim gehst.
Wenn du sofort Klarheit haben willst, dann habe ich einen Vorschlag für dich:Schau dir das kurze Video an, in dem dir Katja verrät was es für Möglichkeiten gibt:
Wir werden dir kostenlos dabei helfen deine limitierenden Glaubenssätze aufzudecken, um endlich hohe monatliche Umsätze im oberen vier- bis fünfstelligen Bereich zu erzielen – alles, was du dafür tun musst, ist auf diesen Link hier zu klicken und dir einen Termin zu sichern:
Wir freuen uns darauf, dich schon bald persönlich beraten zu dürfen!